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Die Schöne und die Bestie (F 1946)
(La Belle et la Bête)

Die junge und hübsche Belle ist der Stolz ihres Vaters. Sie ist ein sanftmütiges Wesen, so ganz anders wie ihre verwöhnten und hochmütigen Schwestern, dass weiß auch ihr Bruder Ludovic, der sich einen Spaß daraus macht die ungeliebten Schwestern zu necken.

Doch Ludovic hat auch andere Laster. Er lässt sich auf riskante Geschäfte ein und setzt damit das Vermögen des Vaters aufs Spiel. Dieser hat aber auch seinerseits einige Problemchen und dabei begann alles so vielversprechend. Als er nun eines Tages fort geht um einige Dinge zu regeln dürfen all seine Töchter einen Wunsch äußern. Belle möchte nur eine Rose.

Auf seiner Rückreise verirrt sich jedoch der Vater und gerät in ein seltsames Schloss, das auf irgendeine geheimnisvolle Weise lebendig scheint. Hier verbringt der Mann die Nacht und will am Morgen weiter reiten, da fällt ihm Belles Wunsch wieder ein. Im Garten pflückt er eine Rose, doch da tritt ein grässliches Biest aus dem Dickicht und verlangt seinen Tod für die schändliche Tat an seinem Besitz.
Er könne sich jedoch retten, wenn eine seiner Töchter bereit wäre bei ihm auf dem Schloss zu leben. Belle erklärt sich dazu bereit, schließlich war es ihr Wunsch, der ihren Vater in diese Lage brachte. Sie begibt sich auf das Schloss um mit dem Ungeheuer zu leben.

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Auch bekannt unter den Titeln:
"Es war einmal - Die Schöne und die Bestie"
"Die Schöne und das Biest"
"Das Untier und die Schöne"
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Filminformationen
Regie: Jean Cocteau
Drehbuch: Jean Cocteau
Kamera:
Henri Alekan
Schnitt: Claude Ibéria
Musik:
Georges Auric
Ton: Jacques Carrère
Szenenbild:
Christian Bérard
Ausstatter: Lucien Carré, René Moulaert
Kostüme: Antonio Castillo, M. Escoffier
Produktion:
 Discina
Produktionsleiter: Émile Darbon
Produzent: André Paulvé

Kinostart: 08.04.1947

Erstausstrahlung:
12.06.1961 (BRD), 13.02.1967 (DDR)

Spieldauer:
90 Minuten

Autor:
J.-M. Leprince de Beaumont
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Festivals
1946
Internationalen Filmfestspielen von Cannes
Premiere des Films
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Preisauszeichnungen
Im Jahr 1946 erhielt Jean Cocteaus Regiearbeit den Louis-Delluc-Preis als bester französischer Film des Jahres zugesprochen.
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Darsteller
Belle: Josette Day
Bestie/Prinz:
Jean Marais
Schwester Adélaide:
Mila Parély
Schwester Félicie:
Nane Germon
Bruder Ludovic:
Michel Auclair
Vater:
Marcel André
Wucherer:
Raoul Marco
Fotos: Filmfotoarchiv Jauch und Scheikowski
Um eine größere Darstellung der Fotos zu erzielen,
bitte einfach auf die kleinen Fotos links klicken.
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 Erschienen auf VHS
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