Durch Ausübung seines Handwerks ist der Meisterdieb ein reicher Mann geworden. Als es ihn in seine Heimat zurückzieht, wird er zuerst mit Misstrauen empfangen. Dann jedoch vom Grafen auf die Probe gestellt. Er muss mit drei Diebesaufgaben sein Können unter Beweis stellen: Er soll das beste Pferd aus dem Stall des Grafen rauben, welches von Soldaten bewacht wird, dem Grafen in der Nacht das Bettlaken, der Gräfin den Trauring vom Finger und den Pfarrer und den Küster aus der Kirche stehlen. Er wäre kein Meisterdieb, wenn er nicht verkleidet als Mütterchen, mit Unterstützung einer Leiche und als Petrus getarnt die drei Aufgaben meistern würde.
Regie: Wolfgang Hübner Drehbuch: Wolfgang Hübner, Peter Süring,
Wera Küchenmeister
Szenarium: Claus Küchenmeister
Dramaturgie: Beate Hanspach, Bernhard Geng
Kamera: Peter Süring
Schnitt: Ursula Zweig, Karin Kusche
Ton: Christfried Sobczyk, Wolfgang Grossmann
Musik: Günther Fischer
Bauten: Hans-Jörg Mirr Kostüme: Lydia Fiege Maske: Heinz Bernhardt, Liddy Beyer
Produktion: DEFA-Studios für Spielfilme im Auftrag des DFF
Drehorte: DEFA-Studios Potsdam-Babelsberg,
Wasserschloss in Fürstlich Drehna/Luckau (Brandenburg),
märkische Landschaft
Meisterdieb: Klaus Piontek Graf: Dieter Franke Gräfin: Margit Bendokat Mutter: Erika Pelikowsky Vater: Johannes Wieke Pastor: Hubert Hoelzke Gänsejunge: Stefan Naujokat Bartel: Michael Gerber Wachsoldat: Peter Dommisch
Fotos: MDR/RBB/DRA/Pufahl Um eine größere Darstellung der Fotos zu erzielen,
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