Nach dem Tod seiner Mutter muss ein Mädchen unter den Schikanen der bösen Stiefmutter und ihrer beiden Töchter leiden und die niedrigsten Hausarbeiten erledigen, weswegen es von allen Aschenputtel genannt wird.
Doch als der König einen Ball veranstaltet, um eine Braut für seinen Sohn, den Prinzen, zu finden, taucht dort neben den beiden eitlen Stiefschwestern plötzlich eine geheimnisvolle Schönheit auf, bei der es sich um niemand anders handelt als um das Aschenputtel.
Anders als im überlieferten Märchen der Gebrüder Grimm, ergibt sich Aschenputtel in dieser gefühlvollen Inszenierung von Karin Brandauer nicht ihrem Schicksal. |