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Drei Haselnüsse für Aschenbrödel: Populäre Irrtümer und andere Wahrheiten
11. November 2021
Ein Buch von Mikro Krüger
Alle Jahre wieder ist „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ das am häufigsten ausgestrahlte Märchen im deutschen Fernsehen. Wenn die Titelheldin durch den tiefverschneiten Wald reitet, schlagen nicht nur Kinderherzen höher. Doch was macht die Liebesgeschichte zu einem Kultfilm? Liegt es an den Schauspielern? Daran, dass das Märchen eine bis heute hochaktuelle Geschichte erzählt – nämlich die eines Mobbingopfers, das sein Glück selbst in die Hand nimmt?
Zweifelsohne ist Aschenbrödel eine taffe, faszinierende Frau. Zum Erfolg des Films trägt aber nicht minder bei, dass er uns traumhafte Winterlandschaften vor Augen führt. Dabei sollte „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ ursprünglich im Sommer gedreht werden.
Das Buch erzählt von populären Irrtümern und anderen Wahrheiten über den Märchenklassiker. Es beantwortet Fragen wie: Warum heißt Aschenbrödel nicht Aschenputtel wie im Grimmschen Märchen? Wo genau wurde der Film gedreht? Und was wurde eigentlich aus der bösen Stiefmutter?
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Fotos: Mikro Krüger, Klartext |