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Märchenhafter Chat mit Regisseur Wolfgang Eißler zum Nachlesen
04. November 2019

Am Sonntag, den 20. Oktober 2019, besuchte uns Regisseur Wolfgang Eißler im Märchen Chat. Unter seiner Regie entstanden die 6 auf einen Streich-Märchenfilme "Brüderchen und Schwesterchen" (2008), "Die kluge Bauerntochter" (2009), "Die zertanzten Schuhe" (2011) und "Das singende, klingende Bäumchen" (2016).

Hier für Euch die Höhepunkte des Märchenfilm Chats:

WolfgangEissler betritt den Chat

User:
Hallo Wolfgang
WE: Grüß Dich!
User: Na, wie gehts?
WE: Sehr gut. Premiere.
User: Freut mich :D
WE: Und selbst so?
User: Auch sehr gut.
User: Guten Abend.
WE: Hallo zusammen.
User: Bin gespannt ob noch welche kommen :D
WE: Und ich erst mal ;-)

WE: Ich habe gesehen, Du hast Franziska Troegner interviewt?
User: Ja, mein Kollege hat dies getan.
WE: Hatte gerade mit ihr gedreht...
User: Ich hoffe sie ist zufrieden mit dem Ergebnis?
WE: Das hoffe ich auch :-)

User: Wer kam denn auf die Idee, den DEFA-Klassiker „Das singende, klingende Bäumchen“ neu zu verfilmen?
WE: Das war die Redaktion des rbb.

User: Als Sie die Nachricht erhielten, Sie dürfen die Regie beim Remake zu „Das Das singende, klingende Bäumchen“ führen, wie war Ihre Reaktion darauf?
WE: Das hat mich ungeheuer gefreut. Das ist ja für viele Menschen aus dem Osten mit ganz wichtigen Kindheitserinnerungen verbunden.
User: Stimmt.
User: Das stimmt.
User: Ich bin nicht aus dem Osten, aber das singende klingende Bäumchen ist bei den DEFA Märchen eins meiner Lieblingsmärchen. auch die neue Version gefällt mit gut.
User: Sehr gut. Standen noch andere Regisseure zur Wahl?
WE: Es wurden mehrere Produktionen samt Regie- Vorschlägen angefragt in einer öffentlichen Ausschreibung. Unser Konzept gefiel am besten. Ich glaube auch, weil wir Christel Bodenstein mit einbauen wollten.

User: Wie war die Ressonaz auf das Remake zu „Das singende, klingende Bäumchen“?
WE: Geteilt. Viele die es mit dem Original verglichen, haben bestimmte Entscheidungen nicht verstanden. Diejenigen, die unvoreingenommener an die Neuverfilmung herangetreten sind, waren begeistert. Aber am Ende kann man die beiden Filme nicht miteinander vergleichen. Sollte man vielleicht auch nicht.
User: Ja, man hat viel gelesen z.B. bei YouTube oder eben bei Facebook. Mir persönlich gefällt die neue Variante viel besser.
User: Naja, aber der Vergleich bietet sich eben gerade durch Christel Bodenstein an.
WE: Das freut mich, wenn unser Film gefällt! Es ist ja kein Original- Stoff der Grimms, sondern aus einem Fragment entstanden.
User: Allein das Schauspiel von Jytte: mal zickig, mal lieblich, dann wieder sehr humorvoll. Sie bietet in dem Film so viele Facetten an.
WE: Und natürlich versucht man, dem Original in irgendeiner Weise gerecht zu werden.
User: Mir gefiel er auch, obwohl mich die Übertreibungen der Prinzessin gestört haben.
WE: Jytte ist der Hammer!
User: Aber das seh ich nicht so verbissen, bin ja nicht mehr im Kindesalter.
WE: Das stimmt schon. Alleine ihr zuzuschauen, macht unheimlichen Spaß.
User: Ohja, durfte sie ja in Weimar kennenlernen. Echt toll.
User: Finde auch oftmals die Kommentare, eben wie bei YouTube, sehr verbissen. Quasi die DEFA-Fans sind gegen alles neue was da so kommt.
User: Mir gefällt die Darstellung der Prinzessin.
WE: Ich kann die Original-Verfechter schon verstehen manchmal. Aber sie haben natürlich keine Ahnung unter welchen anderen Zwängen heute so eine Fernseh-Auftragsarbeit entsteht.
User: Eben, man kann die alten Filme eh nicht mit den neuen vergleichen. Allein die ganze Technik und Herangehensweise.
WE: Christel hat mir erzählt, das sie beim Original eine Minute am Tag drehen mußten. Wir mussten zwischen vier bis fünf drehen.
User: Ja, aber für mich gehört dieser Film - ohne DEFA-Vergleich- nicht so zu den Knallern der Märchenfilme. „Die Kluge Bauerntochter“ und „Die zertanzten Schuhe“ waren da eher für mich.
WE: Sie im Studio. Wir an verschiedensten Drehplätzen. Meine Mutter mag die anderen beiden Filme auch mehr.
User: Ist denn Christel mit dem neuen Remake zufrieden?
WE: Christel schien sehr zufrieden. Ich glaube auch, weil sie dadurch wieder im Rampenlicht stand und das Original noch ein Mal mehr zur Geltung kam.
User: „Die zertanzten Schuhe“ sind echt sehr toll.

User: Was war für Sie die größte Herausforderung bei den Dreharbeiten zum „Bäumchen“?
WE: Dem Studio- Charakter des Originals etwas Entsprechendes zu finden. Und das mit dem sehr eng kalkulierten Budget.
User: Ohja, das ist natürlich schwieriger. DEFA hatte ja da mehr Budget als die heutigen Märchenfilm-Produktionen.

User: Gab es denn Gemeinsamkeiten zwischen beiden Filmen?
WE: Nicht wirklich. Es sind zwei einzelne Werke. Es ist ja keine 1:1- Nachverfilmung. Das lag auch an der ungeregelten Rechte-Klärung.
User: Okay, ich finde es muss ja auch nicht eine 1:1 Kopie sein.
WE: Und daran, dass der RBB keine Verwandlung des Prinzen in einen Bären haben wollte, weil sie ein Jahr zuvor schon ein Mal genau das gleiche Motiv in einem Märchen ("Der Prinz im Bärenfell") erzählt hatten.
User: Das wäre meine nächste Frage gewesen mit dem Bären. Viele schimpfen ja im Internet, das es keinen richtigen Bären gibt...
WE: Also motivische Gemeinsamkeiten, thematische, die Figuren etc. liegen ja auf der Hand. Wobei ich sagen muss, dass ich persönlich im Nachhinein unsere Lösung ganz spannend fand.

User: Hatten Sie auch einen gewissen Druck, dass der Film scheitern könnte? Zwecks dem DEFA-Film...
WE: Ich habe bei jedem Film den Druck scheitern zu können. Und man scheitert ja permanent. Aber im Rahmen unserer Produktionsmöglichkeiten haben wir alles zumindest versucht.
User: Aber im Fall "Bäumchen", so denke ich, ist es schon ein hoher Druck, weil man doch weiss, da gibt es den DEFA-Kultklassiker und dan nun die Neuverfilmung.
WE: Stimmt schon. Aber im Alltag des Prozesses hat man dann irgendwann gar keine Zeit mehr, zu viel darüber nachzudenken. Und man weiß ja auch, dass es einen bestimmten Anteil von Fans des Originals gibt, denen man es auf keinen Fall recht machen kann. Also sollte man das gar nicht erst versuchen.
User: Das stimmt. Manche wollen sich auch gar nicht für etwas neues sich öffnen.

User: Wie verliefen die Vorbereitungen zum Remake?
WE: Wie bei jedem Film. Nur dass es extrem wenig Vorbereitungszeit gab. Die Auftragsvergabe war Ende Februar. Unigedreht wurde glaube ich Ende Mai.
User: Aber am Drehbuch wurde sicher schon früher gearbeitet oder?
WE: Also hatten wir für das Drehbuch ca. zwei, zweieinhalb Monate.
User: Oh, sehr wenig. Ich dachte man arbeitet immer 1 Jahr ungefähr daran.
WE: Nicht wirklich. Es gab ja die grobe Vorlage. Das ist so ein verstrickter Prozess, das kann man gar nicht sagen.

User: Wie viel Prozent Wolfgang Eißler ist denn zum Schluss in diesem Film?
WE: Klar ist der Regisseur am Ende der, der die meisten Ideen und die meiste Lebenszeit einbringt. Aber was Jytte einbringt, die Autorin, die anderen Abteilungen, der Kameramann. Das spielt ja im Idealfall alles zusammen.

User: Die Idee mit dem Gebiss, kam die von Jytte?
WE: Sagen wir mal so: Die Weiterentwicklung der Idee.

User: Welche Szene/n war/en in der Umsetzung am anspruchsvollsten?
WE: Die Szenen im Durchbruch im Harz mit dem Bäumchen. Es hatte die ganze Nacht geregnet und das Wasser stand in der Felsenhöhle knietief.

User: Aber nun zu einem anderen Märchenfilm: Wie war Ihr erster Märchenfilm? Damals war ja alles noch neu und die Reihe startete gerade erst.
WE: „Brüderchen und Schwesterchen“ hat sehr großen Spaß gemacht. Aber Buch und Ergebnisse für meinen Geschmack doch sehr durchwachsen. Das hatte mit praktischer Umsetzung zu tun.
User: Also sind sie nicht zufrieden mit dem Ergebnis zu "B&S"?
WE: Doch. Zu seiner Zeit und dafür, dass ich erst sehr spät zu diesem Projekt dazu gestoßen bin, finde ich es akzeptabel. Aber die nächsten beiden Verfilmungen konnte ich besser durchsetzen, was ich selbst gerne sehen wollte.
User: Fand es toll, dass der MDR in der Anfangszeit auf nicht so bekannte Märchen setzte.

User: Konnten Sie die Filme immer so besetzen wie Sie wollten oder gab es da auch Vorlagen?
WE: Es gibt in dieser Reihe mehrere Vorgaben. Unter anderem müssen prominente Namen her, um innerhalb der Reihe gut bewerben zu können. Trotzdem gibt es auch Freiheiten und Mitspracherecht.
User: Die prominenten Namen werden aber in letzter Zeit weniger. Woran liegts? Oder man kennt sie einfach eben nicht :D
WE: Ich nehme an, es wird einfach schwieriger noch irgend jemanden zu finden, der noch nicht mitgespielt hat in der Reihe.
User: Ja und die 59min Regel, hat das bei Ihren Märchenfilmen immer gut gepasst oder wären auch mal 2min mehr oder weniger bei einem von Vorteil gewesen?
WE: Ein paar Minuten länger wären in jedem Fall besser gewesen. Aber sonst finde ich die Länge besser als die 90 Minuten, die das ZDF hat.
User: Kommt wohl auf das Märchen an.
WE: Da wird zu viel zum Originalmärchen dazu erfunden, damit der zweite Akt nicht zusammenbricht.
User: Bei "Schneewittchen" von der ARD merkte man schon, das Zeit fehlt...

User: Welches ist denn Ihr Lieblingsmärchen von Ihren? und haben Sie auch sonst in der ganzen Reihe einen Liebling?
WE: Ich mag tatsächlich „Die Kluge Bauerntochter“ und „Die zertanzten Schuhe“ sehr gerne. Auch insgesamt in der Reihe. Viele der anderen Neuverfilmungen sind mir zu weichgespült und zu familienfreundlich abgeschwächt. Zu süßlich.

User: Was ist für Sie die Grundthematik im Märchen der „zertanzten Schuhe“?
WE: Das Erwachsenwerden nur durch Grenzüberschreitung geschehen kann.

User: Gucken Sie sich eigentlich die anderen neuen Märchenfilme auch an?
WE: Wenn ich an Weihnachten dazu komme. Aber das läuft eher unter Recherche. Und nicht unter Lust. Ich gestehe, dass mir alte tschechische am Besten gefallen.

User: Haben Sie eine Lieblingsszene in den "zertanzten Schuhen"?
WE: Meine Lieblingsszene ist, wenn Prinzessin Amanda zum Puppenspieler kommt und der sein Hemd wechselt.

User: Gab es Diskussionen über die Anzahl der Prinzessinnen?
WE: Es gab Diskussionen. Klar. Alleine schon, weil 12 mit erheblichen Kosten zusammen hängen.
User: Wer entschied, dass es nun letztendlich doch 12 werden?
WE: Ich habe sehr dafür gekämpft und konnte mich an dieser Stelle durchsetzen.
User: Das ist schön, fand toll, dass es 12 sind.

User: Haben Sie sich vorher die alte DFF-Verfilmung angesehen?
WE: Die alte Verfilmung ist teilweise der Hammer! Ich habe die sehr gerne gekuckt.

User: Gibt es denn einen Wunschschauspieler (männlich und weiblich) den sie gern mal in einem Märchenfilm von Ihnen dabei hätten?
WE: Es gibt einige Schauspieler, die ich toll finde. Auf der anderen Seite habe ich ja auch schon mit einigen wunderbaren Kolleginnen und Kollegen drehen dürfen. Von Daniel Zillmann bis Inez David.
User: Zum Beispiel?
WE: Christopher Schärf. Janis Niewöhner…
User: Ich fand das Wiedersehen von Ruth Glöss toll.
WE: Ja. Ich liebe sie und ihre Szenen im Film.
User: Wir kennen Ruth Glöss ja aus dem DFF-Film "Rapunzel", wo sie die Mutter der hässlichen Prinzessin spielt.
WE: Sie ist leider auch schon wieder fünf Jahre tot.
User: War es Ihre Idee mit Ruth?
WE: Ich glaube eine Casterin hat uns auf sie gebracht.

User: Welches Märchen würden Sie gern mal umsetzen wollen?
WE: „Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen“
User: Sehr interessant. Das könnten Sie ja dann mit dem ZDF umsetzen.
User: Stimmt, das ist ein toller Stoff.
WE: Ja. Wenn das ZDF mich fragen würde, würde ich nicht nein sagen...
User: Mir würde ja „Gevatter Tod“ sehr gefallen.
WE: Ist „Gevatter Tod“ von Grimm? Sagt mir jetzt gar nichts.
User: Ja, ist von Grimm, die Tschechen verfilmten es damals und die DEFA auch für den DFF. Gevatter Tod (CSSR 1959) und Gevatter Tod (DDR 1980)
WE: Hört sich super spannend an. Werde ich gleich mal recherchieren.

User: Aber nun zur „klugen Bauerntochter“, welche Szene gefiel Ihnen da am meisten?
WE: Die Szenen zwischen Bauerntochter und König am Planetenmodell. Und alle Szenen von bösem Cousin und böser Cousine.
User: Mir gefiel die gewitzte Bauerntochter sehr. Die beiden Hauptdarsteller haben gut harmonisiert.
WE: Ich finde auch, dass das ein ganz tolle außergewöhnliche Figur ist. Einzigartig bei Grimm, wenn man ehrlich ist.
User: Ich fand die beiden Hauptdarsteller auch gut zusammen.
User: Kennen Sie auch die DEFA-Verfilmung „Wie heiratet man einen König“?
WE: Die DEFA- Verfilmung kenne ich. Und mag die sehr.

User: Würden Sie gerne weitere ARD-Filme drehen?
WE: Ich würde grundsätzlich supersupergerne weitere Märchen drehen. Egal für wen. Und wenn wir schon dabei sind: Musicals auch!
User: Oh Musicals, warum gerade dieses Genre?
WE: Weil ich ein Fan davon bin.

WE: By the way, wie fandet Ihr denn die Kino-Version vom „Kalten Herz“?
User: Die fande ich gut. Bis auf manche Stellen wie am Anfang, wo im Hintergrund diese nervige eintönige Musik lief :D
WE: Das war übrigens eines meiner Kindheitslieblingsmärchen.
User: Ich fand sie gut.
User: Wie fanden Sie die Verfilmung?
WE: Thema verfehlt.
User: Oh, warum?
WE: Das meine ich auch mit einigen der ARD- Märchen. Es ging nicht um eine Kapitalismus- Kritik in der Vorlage. Sondern um den Aufstieg eines Außenseiters. Das war gleichgültig, in welchem System das spielte... Meiner Meinung nach. So toll das auch immer wieder filmisch umgesetzt war.
User: Okay, ja Sie haben da auch einen anderen Blick drauf.
User: Fand den Kinofilm nicht so toll, mir zu fantasylastig mit dem ganzen Naturkult.
User: Der Film ist ja eh gefloppt, leider.
WE: Schwierig mit Märchen und Kino.
User: Obwohl ich mich sehr freute, dass mal wieder eine deutsche Märchenproduktion im Kino läuft. Aber "früher" ging es doch auch zu DEFA-Zeiten. Gut, mit Filmen wie die von der DEFA würde man wohl heute auch keinen mehr ins Kino locken oder?
WE: So viele deutsche Märchenfilme schaffen es ja nicht ins Kino.

WE: Wie fandet Ihr den Krabat? Vom Kreuzpaintner.
User: Den fand ich auch ganz gut, habe auch die DVD.
User: „Krabat“ gefällt mir auch gut. sogar etwas besser als der DFF-Film von 1975.
User: Er war düster, aber das mag ich. Anders als die "schwarze Mühle" von DEFA.
User: Obwohl ich die „schwarze Mühle“ auch manchmal düster finde.
User: Wie finden Sie den Krabat-Film?
WE: Ich fand vieles stark an dem.
User: Kenne bisher nur die „schwarze Mühle“.
WE: Trotzdem habe ich eine Version aus meiner Kindheit nicht vergessen, die meiner Erinnerung nach ein Puppenspiel- Film war.

User: Gehen die Sender bzw. die Produktionsfirmen auf Sie zu? Oder können Sie sich auch ins Spiel bringen, wenn ein neuer Film geplant ist?
WE: Das ist ganz unterschiedlich. Meistens wird man von einer Seite aus vorgeschlagen, die einen schon kennt.

User: Welche der 4 Märchen von Ihnen war die teuerste und aufwendigste Produktion?
WE: Vom Budget her haben sich die kaum unterschieden. Jedes war auf seine Art aufwendig. Tiere, Kinder, weit auseinander liegende Aussenmotive, großräumige Burganlagen, etc.

User: Es hieß ja mal das so eine Produktio etwas über eine Mio Euro kostet…
WE: Der Minutenpreis liegt in etwa bei dem eines Tatorts wohl. Aber einige Sendeanstalten haben noch Gelder von Regionaleffekten etc.

User: Gibt es denn einen Drehort oder Kulisse welches Sie gern mal in einem Märchenfilm einbringen würden? Oder anders gesagt, wo würden Sie gern mal drehen?
WE: Ich würde gerne wirklich in den Bergen, im Hochgebirge drehen.
User: Okay cool. Und warum gerade da?
User: Das wäre echt märchenhaft…
WE: Weil die Lichtstimmungen und -Änderungen oft schon alleine etwas Magisches mit sich bringen.

User: Gibts denn Pläne bei Ihnen zwecks einer Märchenproduktion für die Zukunft oder ist alles noch offen?
WE: Es ist alles offen. Leider hat noch keine neue Märchenproduktion bei mir angeklingelt. Wenn Ihr also jemanden trefft, lasst es sie wissen! ;-)

User: Ich bedanke mich für den schönen Chat und wünsche Ihnen alles Gute.
WE: Ich bedanke mich bei Ihnen! Alles Liebe!
User: Ich bedanke mich auch für den märchenhaften Chat. Ich hoffe es hat Ihnen gefallen?
WE: Ja! Vielen Dank! Gerne beim nächsten Mal von Angesicht zu Angesicht.
User: Vielleicht klappts mal wieder. Und vielleicht trifft man sich mal wieder z.B. bei Fabulix…
WE: Das wäre toll! War das gut da?
User: Oh ja, war sehr toll gemacht alles.
WE: Die sollen nächstes Mal mal ein paar Gegenüberstellungen zeigen. Original Und Neuverfilmung. Und mich dann einladen. Und Jytte. Und Inez ;-) Die Prinzessinnen haben bestimmt auch großen Spaß daran.
User: Ich kann das auch mal vorschlagen…
WE: Das wäre toll! Danke!
User: www.fabulix.de dort stehen ja die Kontaktdaten auch.
WE: Okay. Super. Aber Du weißt ja wie das ist. Wenn man jemanden persönlich kennt, läuft das besser.
User: Aber ich bin ja auch nur ein kleines Menschenkind hehehe
WE: Aber Du bist doch ein Zauberer im Märchenland!
User: Meinst Du?
WE: Ja. Definitiv. So viel Liebe wie Du in Webseite etc. steckst. Toll!
User: Vielen lieben Dank für das dicke Lob.
WE: Fände ich so oder so schön, wenn wir uns begegnen würden. Und vielleicht ja dann da. Lass Dir gut gehen bis dahin, lieber Rick. Muss mich jetzt hier auch mal um die Nachwuchsmärchenerzähler kümmern...
User: Okay, alles klar. Schönen Abend noch.
WE: Schönen Abend Dir und bis bald!!! Danke Dir!!!

WolfgangEissler verlässt den Chat

Fotos: Wolfgang Eißler, RBB, Oli Bigalke, Thoralf Hass

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